Einen guten Stand haben die Schweizer Verleger auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse gleich in mehrfacher Hinsicht. Ausgesprochen wohlüberlegt, ist er nicht etwa auf einen protzigen Auftritt nach aussen ausgelegt, sondern reflektiert in vielen kleinen Nischen die Vielgestaltigkeit der Schweiz selbst.
In der nie beengenden Privatheit dieser kleinen Zwischen-Räume werden dann auch die Begegnungen begünstigt, die das Verlagswesen rund um das Buch braucht. Es sind dies vor allem die Begegnungen mit den Autorinnen und Autoren, aber eben auch mit den Vermittlern der Inhalte und Produkte. Und das sind und bleiben die Buchhändler, die eben wesentlich mehr tun, als nur «irgendwo da draussen» Verkaufsflächen oder Online-Bookshops zu organisieren.
Dies geschieht am Messestand auf der Buchmesse vielsprachig und vielgestaltigen kulturellen Prägungen der Schweiz gerecht werdend. Und so wird in den kleinen Nischen des Schweizer Standes eine weitere Schweizer Stärke sichtbar, die der kultivierten Freundlichkeit.
Manch anderer Stand dieser Messe ist lauter, mancher auf den ersten Blick beeindruckender oder einfach nur grösser. Doch es besteht Grund zu der Hoffnung, dass in der freundlich vermittelten Vielfalt – beides Schweizer Eigenarten – viele der meist kleineren Schweizer Verlage auch am Markt einen guten Stand haben werden.
Einen guten Stand haben die Schweizer Verleger auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse gleich in mehrfacher Hinsicht. Ausgesprochen wohlüberlegt ist er nicht etwa auf einen protzigen Auftritt nach aussen ausgelegt, sondern reflektiert in vielen kleinen Nischen die Vielgestaltigkeit der Schweiz selbst.
In der nie beengenden Privatheit dieser kleinen Zwischen-Räume werden dann auch die Begegnungen begünstigt, die das Verlagswesen rund um das Buch braucht. Es sind dies vor allem die Begegnungen mit den Autorinnen und Autoren, aber eben auch mit den Vermittlern der Inhalte und Produkte. Und das sind und bleiben die Buchhändler, die eben wesentlich mehr tun, als nur «irgendwo da draussen» Verkaufsflächen oder Online-Bookshops zu organisieren.
Dies geschieht am Messestand auf der Buchmesse vielsprachig und vielgestaltigen kulturellen Prägungen der Schweiz gerecht werdend. Und so wird in den kleinen Nischen des Schweizer Standes eine weitere Schweizer Stärke sichtbar, die der kultivierten Freundlichkeit.
Manch anderer Stand dieser Messe ist lauter, mancher auf den ersten Blick beeindruckender oder einfach nur grösser. Doch es besteht Grund zu der Hoffnung, dass in der freundlich vermittelten Vielfalt – beides Schweizer Eigenarten – viele der meist kleineren Schweizer Verlage auch am Markt einen guten Stand haben werden.
Der „Newsletter“ des Schweizer Buchhändler- und Verlegerverbandes SBVV berichtet sehr detailliert, auch über die vielen Preise, die Schweizer Autoren und Künstler auf der Buchmesse in Frankfurt gewonnen haben.